Unser Beitrag für eine grünere Zukunft: Mehr regionale CO₂-Kompensation mit Klim
Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Schlagwort, sie ist fest in unserer Unternehmensphilosophie verankert. Wir möchten Verantwortung übernehmen: für Mensch, Umwelt und eine nachhaltige Zukunft. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, gezielt in Klimaschutzprojekte zu investieren.
Im Jahr 2023 haben wir über die Plattform Senken erstmals in zertifizierte Projekte investiert, die CO₂-Emissionen messbar reduzieren oder dauerhaft binden. Seit 2024 arbeiten wir ausschließlich mit Klim zusammen, um unseren Fokus noch stärker auf regionale Projekte und die Landwirtschaft in Deutschland zu richten.
Unsere drei Partnerprojekte:
1️⃣ Klim – Regenerative Landwirtschaft: Förderung nachhaltiger Anbaumethoden, die Boden und Klima schützen.
2️⃣ ZeroEx – Beschleunigte Verwitterung: Nutzung natürlicher Gesteinsverwitterung zur langfristigen CO₂-Bindung.
3️⃣ Aeco – Moorrenaturierung: Wiedervernässung von Mooren als natürliche Kohlenstoffspeicher.

Klim – Regenerative Landwirtschaft als Chance für Klima und Gesellschaft
Seit 2024 setzen wir unsere gesamte CO₂-Kompensation über Klim um – ein innovatives Unternehmen, das Landwirt:innen auf ihrem Weg zu regenerativer Landwirtschaft begleitet. Der Ansatz überzeugt uns besonders, weil er Klimaschutz mit regionaler Wirkung verbindet: Böden werden wieder zu wertvollen Kohlenstoffsenken, landwirtschaftliche Betriebe nachhaltig gestärkt.
Klim arbeitet eng mit Landwirt:innen und Wissenschaft zusammen, um nachhaltige Anbaumethoden zu etablieren, die Biodiversität fördern, Bodenfruchtbarkeit verbessern und gleichzeitig CO₂ im Boden binden. Über ein digitales System werden Emissionen und Bodenkohlenstoff erfasst, verifiziert und jährlich berichtet – für volle Transparenz und Rückverfolgbarkeit.
Heute sind bereits über 4.000 Landwirt:innen und 900.000 Hektar Fläche auf der Plattform registriert – in sechs Ländern setzt Klim erfolgreich Projekte um.
„Eines unserer Unternehmenswerte lautet: Verantwortungsvoll im Umgang mit Mensch & Umwelt. Dies finden wir bei Klim wunderbar wieder. Die Landwirtschaft ist ein sehr wichtiger Teil unserer Gesellschaft und der Ansatz der regenerativen Landwirtschaft eine große Möglichkeit, Klimaschutz zu betreiben – und das bei Klim sogar regional.“
– Stefan Stangl, Geschäftsführer
Unsere Impact-Seite zeigt an,, wie unsere Investitionen wirken und wie viel CO₂ wir dadurch ausgleichen konnten.
Unser Fazit: Verantwortung beginnt im Handeln
Nachhaltigkeit endet für uns nicht bei der CO₂-Kompensation. Sie beginnt mit Bewusstsein, setzt sich in Verantwortung fort und zeigt sich in konkreten Taten. Digital, grün und sozial.
